[Pressestimmen]

WDR 5 – Funkhausgespräche,
29. März 2018

Florian Lanz als Gast zu dem Thema: „Wie narzisstisch sind unsere Politiker“

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Ärztezeitung,
11. Dezember 2015

„Das Insiderwissen um die Mechanik der Macht macht das Buch vergnüglich und lesenswert.“


Gesundheit + Gesellschaft,
1. Juni 2015

„Ein Abbild des Machtgerangels – der Autor schmückt die Erzählung mit vielfältigen Episoden um das Machtgerangel zwischen Politikern, Wirtschaftsbossen, Lobbyisten und Journalisten aus.“


polisphere,
27. Mai 2015

„Eine kurzweilige Lektüre für den Frühling.“


gid,
24. März 2015

„Der Autor, der aus einem reichen Erfahrungshorizont schöpfen kann, hat die Figuren dieser schnörkellos detailliert beschriebenen, aber erfundenen Wirklichkeit perfekt orchestriert.“


West.ART Talk,
22. März 2015

Florian Lanz zu Gast in der Kultur-Talkshow im WDR-Fernsehen
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Der Gelbe Dienst,
26. Februar 2015

„Das Werk bezieht seinen Reiz gerade daraus, dass der Verfasser augenzwinkernd das Vexierspiel hervorragend beherrscht.“


highlights-Magazin,
12. Februar 2015

„Unsere Lieblingsfigur ist Hermann Triller – ein Prachtexemplar der Gattung homo politicus, aber auch Leon Hansen ist recht ‚ausgeschlafen‘. Es wird in extenso geklüngelt, gedroht, bedroht, eingekauft, betrogen und gelogen.“


Süddeutsche Zeitung,
8. Januar 2015

„Lanz erzählt dem Leser aber auch, wie die Politik auf Einflussnahme reagiert und warum. Er weiß aus Erfahrung zu berichten. Lanz ist wie einer der vielen Akteure seines Buches ein politischer Mensch. Er ist kein Wolf, doch er versteht es, mit Wölfen umzugehen.“


Braunschweiger Zeitung,
3. Januar 2015

„Ein Roman, der keine Tatsachen schildert – aber einen interessanten Einblick hinter die Kulissen der Macht ermöglichen soll. Ist Gerhard Schröder etwa Vorbild für Lanzens Bundeskanzler Leon Hansen? Lanz erlebt den Intrigenreichtum aus nächster Nähe. Das alles macht die Geschichte von Lanz aus.“


Hallo Sylt,
31. Dezember 2014

„Wer hat eigentlich wirklich die Macht in der Politik? Was muss ein junger Mensch machen, um den Aufstieg in einer Partei zu schaffen? Und wie räumt man in einer Demokratie unliebsame Gegner aus dem Weg? Florian Lanz, der selbst seit fast 20 Jahren im politischen Berlin aktiv ist, zeigt anhand des Aufstiegs und der ersten Regierungsjahre des fiktiven Bundeskanzlers Leon Hansen und seiner wichtigsten Unterstützer, wie es in der Politik wirklich zugeht.“


Frankfurter Neue Presse,
30. Dezember 2014

„Lanz bewegt sich hinter den Kulissen, er schreibt aus einer Innensicht heraus. Er ist unmittelbar dabei, wenn um politische Entscheidungen gerungen oder gestritten wird.“


Vorarlberger Nachrichten,
27. Dezember 2014

„Dieser Roman ist weder ein Tatsachenbericht noch erhebt er einen Faktizitätsanspruch. Er soll einen Eindruck der Wirklichkeit vermitteln, bildet diese jedoch nicht ab. Man hat eine Ahnung, wer gemeint sein könnte. Die einzelnen Kapitel sind geschickt miteinander verbunden, bauen aufeinander auf.“


deutsche presseagentur (dpa),
23. Dezember 2014

„Die Geschichte ist kenntnisreich geschrieben, bleibt bis zum Schluss spannend in einer angenehm lesbaren Erzählsprache, ohne Effekthascherei.“


Dienst für Gesellschaftspolitik,
27. November 2014

„Aber eigentlich geht es nur um eines: Wie handeln, denken und fühlen die Menschen, die in Politik, Verbänden, Medien und Ministerien im Dunstkreis der Berliner Macht leben? Was passiert bei den berühmt-berüchtigten Kungelrunden? Wie gehen sie mit ihrem Einfluss um, wie verarbeiten sie ihre Siege und Niederlagen?“